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» Archives for Admin

Arbeitseinsatz auf dem Bolzplatz

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Nach der gut besuchten Einwohnerversammlung vom 24. Januar hat sich eine Elterninitiative gegründet, die sich um die Spielplätze im Gemeindegebiet kümmern möchte. Sie will Vorschläge erarbeiten, wie das Angebot für Kinder und Jugendliche attraktiver gemacht werden kann. Als erste Maßnahme soll ein Arbeitseinsatzauf dem Bolzplatz durchgeführt werden.

Termin ist Samstag, der 24. Februar um 10.00 Uhr auf dem Bolzplatz.

Geplant sind vor allem Baumschnittarbeiten, die bis Ende Februar durchgeführt sein müssen.

Zusätzlich sind kleinere Säuberungs – und Reparaturarbeiten vorgesehen.

Wenn vorhanden, bitte eigenes Arbeitsgerät mitbringen.

Für Essen und Getränke ist gesorgt!

Wir freuen uns über eine rege Beteiligung zum Wohle unserer Kinder & Jugendlichen!

verfasst am 7. Februar 2024 einsortiert unter: Gemeindenachrichten

Einladung zur Sitzung des Gemeinderates am 31. Januar

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Termin:
Mittwoch, 31. Januar 2024 – 18:30 Uhr

Ort:
Mehrzweckhalle der Ortsgemeinde Bullay, Kirchstraße, Bullay

Tagesordnung

A. Öffentlicher Teil

1. Eröffnung der Sitzung

2. Einwohnerfragestunde

3. Bauantrag auf Umnutzung eines Zweifamilienhauses zu 4 Appartements in der Zehnthausstraße:
• Einvernehmensentscheidung

4. Grundsatzentscheidung über die zukünftige Behandlung von Anträgen über die Umsetzung von bisher als Wohnraum genutzten Gebäuden in Ferienwohnungen

5. Tourist – Info Bullay
Hier: Antrag auf Neufestsetzung der Vergütung

6. Bahnhof Bullay
Information über die Verhandlungen mit der DB

7. gemeinsames Baugebiet Stadt Zell / Gemeinde Bullay
Hier: Bericht über den Stand des Projektes

8. Mitteilungen und Anfragen

Mit freundlichen Grüßen

Matthias Müller
Ortsbürgermeister

verfasst am 24. Januar 2024 einsortiert unter: Gemeindenachrichten

Jahresrückblick 2023

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Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

für viele Menschen war das Jahr 2023 schwierig. Die Corona – Pandemie war zwar weitgehend überwunden, dafür gab es dann den Krieg in der Ukraine und im Nahen Osten. Auch wir haben die Auswirkungen zu spüren bekommen, weil immer mehr Flüchtlinge nach Deutschland kamen, die in die Gemeinden verteilt wurden.

Umso höher ist zu bewerten, dass sich immer noch viele Ehrenamtliche in der Flüchtlingshilfe engagieren.

Auch die finanziellen Rahmenbedingungen für die Gemeinden sind zunehmend schwieriger geworden. Der Druck von Bund und Land auf die kommunale Ebene, öffentlicher Nahverkehr, Kindergarten, soziale Leistungen, wird immer stärker.
Trotzdem hat sich unsere Gemeinde in den letzten Jahren weiter gut entwickelt.

Wir haben nunmehr 1701 Einwohner mit Hauptwohnsitz und 100 mit Nebenwohnsitz. Durch die steigende Einwohnerzahl haben sich die Zuweisungen des Landes erhöht. Mit der Fertigstellung des 2. Bauabschnittes der Moselresidenz ist mit einem Einwohnerzuwachs von ca. 90 Personen zu rechnen.

Wichtige Infrastruktureinrichtungen, wie die Apotheke in der Brautrockstraße und die Erweiterung des Kindergartens, sind weit fortgeschritten. Mit der Fertigstellung ist im Jahr 2024 zu rechnen.
Auch die Breitbandverlegung kann im Jahr 2024 abgeschlossen werden.

Leider mussten wir die Straßenbauarbeiten in der Kirch – und Fährstraße verschieben, da die erwarteten Zuschüsse des Landes nicht erfolgt sind. Sobald die Zuschüsse zugesagt werden, werden wir mit der Sanierung dieser Straßen beginnen. Die nächste Straßenbaumaßnahme wird dann die Sanierung der Straße „Am Königsberg“ sein.

Die Parkplatzsituation im Bereich der Bahnhofstraße und der Brautrockstraße ist angespannt. Hier bemühen wir uns durch die Anlegung eines Parkplatzes im Bereich „Kleinbahnsloch“ Entlastung zu schaffen. Erfreulich ist auch, dass die Arbeiten am Radweg zwischen Bullay und Zell begonnen haben.

Zwischenzeitlich ist die Errichtung der Freiflächen – Fotovoltaikanlage auf dem Bullayer Berg, wie auch in vielen anderen Gemeinden der Verbandsgemeinde, weit fortgeschritten. Nur mit den Einnahmen aus dieser Maßnahme wird es möglich sein, die anstehenden großen Investitionsvorhaben der Verbandsgemeinde Zell, wie das neue Schwimmbad, zu finanzieren.

Leider wurden der Fahrkartenschalter und die Poststelle im Bahnhof geschlossen. Die Gemeinde befindet sich in Gesprächen mit der Deutschen Bundesbahn, um das historische Bahnhofsgebäude zukünftig wieder sinnvoll zu nutzen.

Unsere Gemeinde lebt vom ehrenamtlichen Engagement seiner Mitbürger in vielen Vereinen und Initiativen. Allen Mitbürgern, die sich hier engagieren, sprechen wir ein herzliches Dankeschön aus. Sie sind es auch, die dem Bullayer Herbstfest seit Jahren zu seinem besonderen Erfolg verhelfen.

Ein herzliches Dankeschön gilt auch den Gemeinderatsmitgliedern, den Beigeordneten Anette Gippert, Boris Kretz und Thomas Scheidt sowie den Gemeindearbeitern und der Gemeindesekretärin Sylvia Halbleib. Im Juni finden Kommunalwahlen statt. Mein dringender Appell geht an unsere Mitbürger, sich als Kandidatin oder Kandidat für diese Wahlen zur Verfügung zu stellen. Nur mit diesem ehrenamtlichen Engagement ist die direkte Gestaltung unseres Umfeldes möglich.

Für das neue Jahr wünsche ich Ihnen und Ihren Familien alles erdenklich Gute, viel Erfolg und vor allem Gesundheit!

Matthias Müller, Ortsbürgermeister

verfasst am 5. Januar 2024 einsortiert unter: Gemeindenachrichten

Sitzung des Gemeinderates am 19. Dezember

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Die nächste Sitzung des Gemeinderates der Ortsgemeinde Bullay findet statt am

Dienstag, dem 19. Dezember 2023 um 18:30 Uhr
in der Mehrzweckhalle der Ortsgemeinde Bullay,
Kirchstraße in 56859 Bullay.

TAGESORDNUNG

A. Öffentlicher Teil

1. Eröffnung der Sitzung
2. Bauantrag auf Umnutzung eines Zweifamilienhauses zu einem Ferienhaus mit vier Appartements in der Zehnthausstraße;
Einvernehmensentscheidung
3. Bahnhofsgebäude;
Information über die Verhandlungen mit der Deutschen Bundesbahn über die Nutzung des Bahnhofsgebäudes
4. Erweiterung der Kita “St. Maria-Magdalena;
Sachstandmitteilung
5. Mitteilungen und Anfragen

B. Nichtöffentlicher Teil

6. Grundstücksangelegenheiten

Interessierte Bürgerinnen und Bürger können am öffentlichen Teil der Sitzung teilnehmen.

Bullay, den 07.12.2023
Matthias Müller, Ortsbürgermeister

verfasst am 8. Dezember 2023 einsortiert unter: Gemeindenachrichten

Bericht zur Sitzung des Gemeinderates am 25.10.2023

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Bericht der Sitzung des Gemeinderates Bullay am 25.10.2023 als PDF

verfasst am 4. Dezember 2023 einsortiert unter: Gemeindenachrichten

Bericht zur Sitzung des Gemeinderates am 11.10.2023

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Bericht der Sitzung des Gemeinderates Bullay am 11.10.2023 als PDF

verfasst am 4. Dezember 2023 einsortiert unter: Gemeindenachrichten

Bericht zur Sitzung des Gemeinderates am 18.07.2023

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Bericht der Sitzung des Gemeinderates Bullay am 18.07.2023 als PDF

verfasst am 4. Dezember 2023 einsortiert unter: Gemeindenachrichten

Rede des Bürgermeisters Matthias Müller zum Volkstrauertag

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Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

auch in diesem Jahr gedenkt die Gemeinde Bullay der Opfer der beiden Weltkriege und der Opfer des Nationalsozialismus. Gerade in unseren Tagen, vor dem Hintergrund der Kriege in der Ukraine und in Israel, ist die Erinnerung an die Vergangenheit mit ihren Millionen Toten besonders wichtig.

Damals, vor 85 Jahren in der Reichspogromnacht 1938, wurden hunderte Juden umgebracht, Synagogen geschändet, jüdische Geschäfte geplündert und Häuser angezündet. Auch im beschaulichen Bullay verwüstet ein Rollkommando den jüdischen Friedhof.

An das Haus, in dem das letzte in Bullay verbliebene jüdische Ehepaar Harf wohnt, in der Bahnhofstraße, schmieren SA-Leute den Spruch: “Hier wohnt ein Jude und sein Knecht.“ Das Ehepaar Harf wurde 1942 deportiert und umgebracht. Die Massenmörder um Hitler, Himmler und Göbbels haben nicht nur den Tod von Millionen Soldaten und Zivilisten zu verantworten, sondern auch die fast gelungene Ausrottung des europäischen Judentums mit 6 Millionen Toten.

Besonders schändlich ist das Verbrechen an den jüdischen Kindern, die ja nun wirklich nichts dafür können als Juden geboren worden zu sein. In einem erschütternden Buch erinnern sich damals 4 bis 8 Jahre alte jüdische Kinder, wie sie den Holocaust überlebt haben. In Konzentrationslagern, in Kellern, Hühnerställen und Erdhöhlen.

Besonders bewegt das Schicksal der kleinen Emmi. Sie wird 1937 in den Niederlanden geboren und hat zwei Brüder, Menachem und Rudi. 1942 wird die Familie in das Lager Westerbork deportiert, von wo aus die Großeltern nach Ausschwitz deportiert und umgebracht werden. Das gleiche Schicksal erleidet der Vater in Buchenwald.

Emmi war 6 Jahre alt, als sie mit ihrer Mutter und den Brüdern zuerst in das Frauenlager Ravensbrück und 1944 nach Bergen Belsen deportiert wird. Die 7-Jährige erlebt das Lager mit ständigem Hunger, Krankheiten und Leichenbergen als Normalität. Die Kinder überleben nur, weil ihre Mutter die Essensrationen an sie weitergibt.

Anfang 1945 befreit die britische Armee das KZ Bergen-Belsen. Emmis Mutter stirbt eine Woche nach der Befreiung an Hunger und Entkräftung. Die Kinder harren bis zum Schluss an ihrem Lager aus.

Warum wurden diese Menschen gequält und ermordet? Weil sie Juden waren.

7. Oktober 2023

Tausende junger Menschen feiern in Israel, nahe der Grenze zum Gaza-Streifen, ausgelassen eine Techno-Party. Plötzlich kommen palästinensische Terroristen auf Motorrädern und Pick-Ups und schießen gezielt in die Menschenmenge. Videos zeigen die unvorstellbare Brutalität, mit der hunderte Menschen getötet, geschändet und verschleppt werden, unter ihnen die 22-jährige Deutsche Shani Louk.

Im nahegelegenen Kibbuz Beeri durchkämmen palästinensische Terroristen Haus um Haus. Jeder, der angetroffen wird, ob Baby, Mann oder Frau, wird abgeschlachtet. In einen Schutzraum voller Menschen wird eine Handgranate geworfen. Über 1200 Menschen sterben, ca. 250 Menschen werden verschleppt.

Warum mussten diese Menschen sterben? Weil sie Juden waren.

1938 lief der braune Mob durch Deutschlands Straßen und skandierte: “Juda verrecke!“

Heute gibt es in Deutschland wieder Demonstrationen, bei denen die Auslöschung des jüdischen Staates Israel gefordert wird.

Unfassbar, aber wahr: Juden haben wieder Angst in Deutschland!

Aus dem braunen Sumpf kriecht wieder der menschenverachtende Antisemitismus und Judenhass.

Wehrhafte Demokraten, steht auf und wehret den Anfängen!

verfasst am 28. November 2023 einsortiert unter: Gemeindenachrichten

Christbaum Schmücken am 25. November

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verfasst am 3. November 2023 einsortiert unter: Dorfnachrichten

Volkstrauertag

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Am 19. November begehen wir den Volkstrauertag. Dabei gedenken wir der Toten der beiden Weltkriege und der Opfer des Nationalsozialismus. Vor dem Gottesdienst wird der Ortsbürgermeister in der katholischen Kirche eine Rede zu diesem Ereignis halten. Es wäre schön, wenn die Einwohner durch ihre Teilnahme ein Zeichen des Gedenkens setzen. Schließlich hat unsere Ortsgemeinde mehr als 100 Opfer durch die Kriege zu beklagen.

Matthias Müller, Ortsbürgermeister

verfasst am 3. November 2023 einsortiert unter: Gemeindenachrichten

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