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» Archives for Admin

Überwuchs von Hecken in den öffentlichen Raum

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Die Gemeindeverwaltung musste feststellen, dass in verschiedenen Straßen Bürgersteige von Hecken der angrenzenden Privatgrundstücke teils erheblich überwuchert werden.

Auch Bäume ragen bis in die Fahrbahn, sodass der Verkehr von LKW´s beeinträchtigt wird. Ebenso sind die Verbindungstreppen zwischen der Bergstraße und dem Königsberg in erheblichem Umfang überwuchert.

Die Gemeindearbeiter haben den Rückschnitt vorgenommen, damit die Treppen überhaupt benutzt werden können. Wir weisen jedoch darauf hin, dass es die Pflicht der Grundstückseigentümer ist, den notwendigen Rückschnitt vorzunehmen.
In Zukunft werden die Gemeindearbeiter diese Arbeiten nicht mehr vornehmen.

Matthias Müller, Ortsbürgermeister

verfasst am 23. Juli 2021 einsortiert unter: Gemeindenachrichten

Friedhof – Rasengräber / Hunde

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Liebe Friedhofsnutzer,

die Gemeinde hat vor einigen Jahren ein Rasengrabfeld angelegt, das, wie die Belegung zeigt, sehr gut angenommen wird. Laut Satzung dürfen die Marmorplatten nicht über das Rasenniveau hinausragen und auch Grabbeigaben sind nicht erlaubt, soweit sie die Pflege der Gräber (Mähen) behindern.

Wir bitten daher die Personen, die die Rasengräber besuchen, in der Wachstumsperiode von Frühling bis Herbst keine Blumenvasen oder ähnliches an die Gräber zu stellen. Die Gemeindearbeiter können dann die Gräber ordentlich sauber halten und müssen nicht um die Grabplatten herum mähen. Blumenschmuck kann gerne auf der Bruchsteinmauer an der Gedächtnisstele abgestellt werden.

Die Besucher des Friedhofes werden gebeten, keine Hunde mit auf das Friedhofsgelände zu nehmen. In letzter Zeit sind immer wieder Verunreinigungen durch Hundekot festgestellt worden.
Wir bitten die Würde der Verstorbenen zu respektieren.

Herzlichen Dank für Ihre Mithilfe!
Matthias Müller

verfasst am 23. Juli 2021 einsortiert unter: Gemeindenachrichten

Bullay für Dich und Mich – Treffen

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Bullay für Dich und Mich

Endlich ist es soweit. Nach einer mehr als einjährigen Pause möchten wir uns wieder zu einem gemeinsamen Abend vor bzw. in der Mehrzweckhalle treffen.

Das Treffen findet am

Donnerstag, dem 29.07.2021 um 18.00 Uhr

statt.

Bei schönem Wetter nutzen wir den Platz vor der Halle. Sollte das Wetter schlecht sein, so werden wir die Veranstaltung in die Mehrzweckhalle verlegen. Dabei ist dann jedoch die Teilnehmerzahl auf 35 Personen begrenzt. Deshalb bitten wir um telefonische Anmeldung bei Sylvia Koch (Tel.: 2500) bis Dienstag, den 27.07.2021.
Voraussetzung für die Teilnahme ist eines der 3 G´s:

  • Geimpft!
  • Genesen!
  • Getestet!

Wir freuen uns schon auf einen unterhaltsamen Abend in netter Gesellschaft!

Das Team von Bullay für Dich und Mich

verfasst am 23. Juli 2021 einsortiert unter: Dorfnachrichten

Bauarbeiten in der „ Alten Poststraße“

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In der „Alten Poststraße“ werden derzeit Kanalverlegungsarbeiten durchgeführt. Dies ist zwangsweise mit Beeinträchtigungen für die Anlieger verbunden. In vielen Fällen können die Mitarbeiter der Baufirma bei konkreten Anlässen helfen.

Auch im Bereich des Moselufers kommt es zu Beeinträchtigungen durch Baufahrzeuge und Baumaterialien. Wir bitten diese Störungen zu entschuldigen.

Matthias Müller, Ortsbürgermeister

verfasst am 29. Juni 2021 einsortiert unter: Gemeindenachrichten

Sitzung des Gemeinderates am Mittwoch, den 29.06.2021 (ABGESAGT!)

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Die Gemeinderatssitzung musste leider abgesagt werden.

====alte Meldung====

Die nächste Sitzung des Gemeinderates der Ortsgemeinde Bullay findet am Mittwoch, den 29.06.2021 um 18:30 Uhr in der Mehrzweckhalle statt.

Liste der Tagesordnungspunkte als PDF/a>

verfasst am 25. Juni 2021 einsortiert unter: Gemeindenachrichten

Bücherbahnhof mit neuem Outfit

1 Kommentar

Der Bücherbahnhof ( öffentliches Bücherregal ) ist in der Wartehalle des Umweltbahnhofs untergebracht. Einige 1000 Bücher sind einsortiert und können kostenlos mitgenommen werden. Wie aus den Eintragungen im Gästebuch hervorgeht, erfreut sich die Einrichtung wachsender Beliebtheit.
Die unansehnliche und mit Graffitis verunstaltete Fassade wurde jetzt von der IGS neu gestaltet. Herr Martin Richerzhagen hat mit seiner Kunstklasse eine dem Ort und der Funktion angepasste Gestaltung vorgenommen. Wir danken den Künstlern herzlich für die stundenlange Arbeit und das tolle Kunstwerk.

Matthias Müller, Ortsbürgermeister


verfasst am 16. Juni 2021 einsortiert unter: Dorfnachrichten

Knöterichbekämpfung geht weiter (Update mit Fotos)

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Die zweite Aktion zur Bekämpfung der Knöterichplage war sehr erfolgreich. 15 Freiwillige haben in zwei Arbeitsgruppen den Hang am Bahnhof und an der Moselbrücke vom Knöterich gesäubert.

Allerdings ist noch viel zu tun. Deshalb haben wir den nächsten Aktionstag auf Samstag, den 03. Juli 21 um 10.00 Uhr festgesetzt.

Treffpunkt ist der Bauhof.

Allen, die bisher geholfen haben, ein herzliches Dankeschön!

Matthias Müller. Ortsbürgermeister

verfasst am 14. Juni 2021 einsortiert unter: Gemeindenachrichten

Gestaltungsidee zur Begrünung des Geländes der Moselresidenz I + II.

4 Kommentare

Anbei finden Sie eine Gestaltungsidee der Firma Neyses zur Begrünung des Geländes der Moselresidenz I + II.

verfasst am 2. Juni 2021 einsortiert unter: Gemeindenachrichten

Kapelle im Tal

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Zum wiederholten Malen wurde in der Kapelle im Tal Gegenstände, Heiligenfiguren, Bilder und ähnliches abgestellt. Wir bitten dies zu unterlassen, da die Einrichtung der Kapelle nach Abschluss der Renovierung abgeschlossen ist.

Vielen Dank für Ihr Verständnis!

Matthias Müller, Ortsbürgermeister

verfasst am 28. Mai 2021 einsortiert unter: Gemeindenachrichten

Neues Buch über die Moselbahn

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Das neue Buch “Damals bei der Moselbahn, Die Kleinbahn Trier-Bullay, das legendäre Saufbähnchen“ ist fertig. Mitautor Manfred Simon aus Pünderich hat sein riesiges Archiv geöffnet und zahlreiche bisher nicht veröffentlichte Fotos und Pläne in das Buch eingebracht. Das Buch ist wesentlich umfangreicher als vorangegangene Veröffentlichungen und enthält viele Fotos von Bullay.

Das Buch ist erhältlich bei:
Manfred Simon, Friedhofstraße 8, 56862 Pünderich, Tel.: 06542/22849,

Online zu bestellen ist das Buch zum Beispiel über die Website Mannis Schatztruhe.

Zum Inhalt des Buches:

Damals bei der Moselbahn

Die Kleinbahn Trier – Bullay, das legendäre „Saufbähnchen“

432 Seiten 22/30 cm gebunden, 99 Farb- und 628 SW-Fotos, 48 Tabellen, 103 Zeichnungen, 75 Faksimiles

Ältere Moselaner oder passionierte Moselfahrer bekommen noch heute strahlende Augen, wenn sie an jene Zeit zurückdenken, als das „Saufbähnchen“ den Windungen der Mosel folgte, die Gemeinden mit den für Weinkenner wohlklingenden Namen mit der großen weiten Welt verband und dabei ein einzigartiges Stück Reisekultur ausstrahlte. Die Einmaligkeit der Kleinbahn ist weit über die Mittelmosel hinaus bekannt geworden, wie zahllose, recht liebevoll verfaßte zeitgenössische Artikel belegen.

An die 120 Jahre sind verstrichen, seit der erste Abschnitt in Betrieb ging. Begonnen hatten die Bestrebungen um eine getreu den Moselschleifen folgende Bahnstrecke schon viel früher, als feststand, daß die Hauptbahn die Orte an der Mittelmosel nicht berühren wird. Die Firma Lenz & Co. fand sich bereit, eine – zunächst schmalspurig angedachte – Kleinbahn zwischen Trier und Bullay anzulegen, mitzufinanzieren und zu betreiben. Gebaut wurde die 103 km lange Regelspurstrecke der 1899 gegründeten Moselbahn AG in drei Teilen, in Betrieb genommen aufgrund von Überschwemmungen aber in fünf Etappen. Im August 1905 war die teuerste und längste deutsche Kleinbahn vollendet.

Die Moselbahn, häufig auch „Moseltalbahn“ oder scherzhaft „Saufbähnchen“ genannt, hatte mit enormen Lasten zu kämpfen und kam finanziell nie auf einen grünen Zweig. Die Baukosten hatten sich gegenüber ersten Schätzungen verdreifacht, denn weite Abschnitte erhielten als Hochwasserschutz große Viadukte und Stützmauern und dazu wurde viel in komfortable Reisezugwagen und schmucke Stationsgebäude investiert. Gedeckt wurden die Mehrkosten mit einem gewagten Finanzierungsmodell, so daß die Aktionäre zumeist vergeblich auf Dividenden hofften. Weil der Schwerpunkt von Beginn an im Personen- und hier vor allem im Ausflugsverkehr liegen sollte, hatte sich die Moselbahn auferlegt, einen hochwertigen Fahrzeugpark vorzuhalten. Hohe Verluste mußte sie immer wieder durch Einnahmeausfälle und Reparaturen wegen des fast alljährlichen Hochwassers hinnehmen. Nachteilig war auch die kleinbahnmäßige Ausstattung, die viele betriebliche Einschränkungen bedingte und zu unzähligen Kollisionen mit dem Straßenverkehr und mit Passanten führte.

Über ein mangelndes Beförderungsaufkommen konnte sich die Moselbahn keineswegs beklagen. Obwohl sie bis zuletzt jährlich um die zwei Millionen Fahrgäste und gut 100.000 – 150.000 t Güter zählte, geriet sie in den 50er Jahren immer tiefer in die roten Zahlen. Die Moselkanalisierung sowie die Einstellung der Bahnpost versetzten ihr den Todesstoß, so daß die Kleinbahn – gegen alle Proteste seitens der Anlieger – in den Jahren 1961-68 etappenweise eingestellt wurde. Für den Güterverkehr verblieb lediglich ein 5 km langes Reststück von Trier nach Ruwer. Die Moselbahn gibt es noch heute, nämlich als modernes Busunternehmen mit weitverzweigtem Liniennetz in privater Hand.

Begeben wir uns zurück in eine weit zurückliegende Epoche und schwelgen in Erinnerungen ans unvergessene „Saufbähnchen“ mit seinem außergewöhnlichen Fahrzeugpark, den reizenden Stationen, den engagierten Mitarbeitern sowie den zahllosen Geschichten aus seinem Leben. Alles einsteigen bitte!

verfasst am 28. Mai 2021 einsortiert unter: Marktplatz

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