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Helfer/innen gesucht zur Eindämmung des Japanknöterich

von Admin Leave a Comment

Er wächst in Bullay an mehreren Straßenböschungen, an manchen Moseluferstellen und an Bachläufen: Der Japanische Staudenknöterich oder kurz Japanknöterich.

Warum sollten wir eine weitere Ausbreitung verhindern?

Diese invasive Staude verdrängt mit ihrer enormen Wuchskraft die heimische Vegetation, selbst eine Grasnarbe kann sich unter dem dichten Blätterdach nicht halten. Unter der Erdoberfläche bildet der Japanknöterich horizontale Rhizome („ Kriechsprosse“) aus, die durch ihren Wurzeldruck Schäden an Mauern, Wasserrohren und Asphaltdecken anrichten können. Durch diese meterlangen Rhizome und deren Neuaustriebe kann der Japanknöterich schnell große Flächen dicht besiedeln. Sterben im Winter die oberirdischen Teile ab, bleibt dem Erdreich wenig Halt, Erosion oder Hochwasserabschwemmung können die Folge sein.


Was können wir tun?

Durch ein regelmäßiges Ausreißen der Neutriebe per Hand oder bodennahes Abschneiden im

4-wöchigen, besser noch 3-wöchigen Abstand von Mai bis September wird eine deutliche Reduzierung durch Schwächung der Pflanzen erreicht. Der immer dünner werdende Bestand muss auch in den Folgejahren regelmäßig kontrolliert und bearbeitet werden, dann wird sich heimischer Bewuchs die Fläche zurück erobern.

Ist der Bestand noch sehr klein, kommt man schneller ans Ziel.

Was ist wichtig zu beachten?

Die Pflanze kann aus kleinsten Wurzelbruchstücken und auch aus Stängelteilen neu austreiben!

Daher ist es sinnvoll, zur effektiven Beseitigung alle abgeschnittenen oder ausgegrabenen Pflanzenteile sorgfältig von der Fläche zu entfernen. Keinesfalls dürfen diese auf „unbefallene“ Flächen gelangen, die benutzten Geräte müssen sorgfältig gesäubert werden, z.B. der Rasenmäher bei Knöterichbeständen in der Wiese.

Pflanzenteile des Japanknöterichs dürfen nicht in den heimischen Kompost oder zur Grüngutdeponie gebracht werden. Eine Entsorgung ist nach Absprache über die Gemeinde möglich, ansonsten in Cochem-Zell auch über die Biotonne oder den normalen Hausmüll.

Der Japanknöterich ist ungiftig, in Teilen sogar essbar, sodass keine besondere Schutzkleidung nötig ist.

Wie kann ich aktiv werden?

Je mehr helfende Hände, desto mehr Fläche können wir in Angriff nehmen. Deshalb freuen wir uns über Jede/Jeden der mitmacht.

Wir treffen uns zum ersten Mal am Samstag, den 22.05.2021 um 10 Uhr am Bauhof. Bitte Gartenschere und Handschuhe mitbringen.

verfasst am 17. Mai 2021 einsortiert unter: Dorfnachrichten

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