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Katholische Kirchengemeinde

Katholische Pfarrkirche St. Maria Magdalena
Neugotischer Saalbau 1871 – 73, Erweiterung 1936, separater Turm von 1952/53

Neugotischer Saalbau 1871 – 73, Erweiterung 1936, separater Turm von 1952/53

Im Jahr 1617 wurde in Bullay eine kleine Kapelle mit angrenzendem Friedhof erbaut; das alte katholische Kirchlein stand am heutigen Lindenplatz und war als selbstständige Pfarrkirche eine der ältesten an der Mosel. Im Jahr 1867 war dieses Kirchlein in einem schlechten Zustand und fasste kaum die Hälfte der Einwohner, und so wurde der Bau einer neuen Kirche erforderlich. Das alte Kirchlein wurde 1877 abgerissen.

Im November 1869 wurden erste Pläne verworfen und im April 1870 der Architekt August Rinklake aus Düsseldorf mit dem Neubau einer Kirche im gotischen Stil beauftragt. Am 27. August 1871 war die Grundsteinlegung der Kirche, der Bau der Kirche erfolgte durch Maurermeister Röder aus Alf. Das Kirchenschiff war in Ost-West-Linie zur Mosel hin gerichtet, einen Glockenturm gab es nicht, nur eine Turmspitze auf dem Kirchenschiff. Die Kosten für Rohbau, Empore und Kirchengestühl beliefen sich auf 11.772 Thaler. Im September 1873 wurde die Kirche eingesegnet und der Benutzung übergeben, die feierliche Einweihung erfolgte jedoch erst im September 1875 durch Bischof Dr. Eberhard von Trier. Sie erhielt den Namen „Kirche der heiligen Maria Magdalena“ und war der Pfarrei Merl unterstellt. In der Kirche befinden sich ein Magdalenen-Kirchenaltar, eine Kreuzigungsgruppe aus dem 16. Jahrhundert sowie eine spätbarocke Magdalenenfigur. Die alte aus dem Jahr 1880 stammende Orgel wurde 1922 ersetzt.

Unter Vikar Heinrich Lüssem konnte die Kirche im Jahr 1936 völlig neu gestaltet werden. Das ehemalige Längsschiff der Kirche wurde nun als Breite genommen und die Kirche in Richtung Süden erweitert. Sie bot nun den dreifachen Raum, auf einen Turm musste weiterhin aus finanziellen Gründen verzichtet werden. Die Glocken hingen an einem überdachten Gerüst im Pfarrgarten. Nach Bullay seit einigen hundert Jahren nur als kirchliche Kapellengemeinde galt und diese Merl unterstellt war, wurde sie am 18. August 1943 zur Pfarrei erklärt. Bereits 1949 begannen die Arbeiten am Fundament eines Kirchturms, der in den Jahren 1952 und 1953 einschließlich Glockenstuhl und einer neuen Glocke innerhalb kurzer Zeit fertig gestellt. Das elektrische Geläut verfügt über drei Glocken (eine Glocke aus der alten Kirche von 1776, eine Glocke 1930 umgegossen und eine Glocke von 1951) und wurde erstmals am Weihnachtsfest 1953 geläutet. Da die Kirche im Krieg durch Artillerietreffer stark gelitten hatte und fast die gesamte Verglasung vernichtet war, erfolgte 1956 die Erneuerung des Außenputzes, der bergeseitige Eingang wurde völlig neu gestaltet und das Innere der Kirche renoviert.

Im Zusammenhang mit dem II. Vatikanischen Konzil, das 1965 endete, wurden in der Bullayer Kirche umfangreiche Veränderungen vorgenommen, die 1975 abgeschlossen wurden. Es wurde eine Kassettendecke eingezogen, die Orgel- und Emporenverkleidung modernisiert, die Kanzel und Kommunionbank entfernt und ein neuer Altar aufgestellt. Der Altar und der Ambo aus portugiesischem rosafarbenen Marmor wurden durch den Bildhauer Hanns Scherl aus Wittlich gestaltet. Das Altarbild stellt Jesus beim Brechen des Brotes mit den Emmaus-Jüngern dar.

Am 22.07.2012, dem Patronatsfest, wurde im Altar der Kirche eine Reliquie der Seligen Mutter Rosa Flesch beigesetzt. Als Margaretha Flesch wurde sie am 24. Februar 1826 in Schönstatt bei Vallendar geboren und starb am 25. März 1906 im Kloster Marienhaus bei Waldbreitbach. Sie war die Gründerin der Waldbreitbacher Franziskanerinnen von der allerseligsten Jungfrau Maria von den Engeln. Mutter Rosa wurde 2008 von der katholischen Kirche seliggesprochen.

Dank einer großzügigen Spende der Frauengemeinschaft Bullay konnte der Eingangsbereich der Pfarrkirche im Jahr 2014 renoviert werden. Mit der Beseitigung der Wasserschäden im Mauerwerk ist auch ein würdiges Gedenken an die Gefallenen der beiden Weltkriege wieder möglich.

Von Januar bis Juli 2018 erfolgte eine Grundsanierung unserer Pfarrkirche. Nachdem wir die Kirche in einer fantastischen Gemeinschaftsaktion mit vielen helfenden Händen ausgeräumt haben, konnten die Renovierungsarbeiten beginnen: Die Kirche wurde komplett eingerüstet, die Orgel wurde „staubsicher“ verpackt und der alte Putz musste in der gesamten Kirche bis etwa einen Meter Höhe oberhalb des Fußbodens sowie an einigen Rissen in den Wänden abgeschlagen und neu aufgetragen werden. Viele alte Farbschichten und eine nicht durchlässige Farbschicht, die für die entstandenen Schäden ursächlich war, wurden abgetragen. Die wabenförmigen Verkleidungen an der Holzdecke wurden bis in den Chorraum durchgezogen und neue Stromleitungen innerhalb des gesamten Kirchenraumes verlegt. Der gesamte Innenraum der Kirche wurde neu gestrichen, neue Kirchenstühle für die Marienkapelle und Auflagen für die Kirchenbänke wurden beschafft und in der Marienkapelle wurde eine voll zu öffnende Glasabtrennung eingebaut, um diesen Raum separat heizen zu können. Mit einem Pfarrfest am 26.08.2018 feierten wir den Abschluss der Renovierungsarbeiten unserer Pfarrkirche.

Sehenswert in der Bullayer Kirche sind der Seitenaltar (Retabel), eine Kreuzigungsgruppe und die Marienfigur.

Das Retabel (Seitenaltar / Altaraufsatz) ist eine Bildwand aus Sandstein, die in der Bildhauerwerkstatt Hofmann in Trier gefertigt wurde und 1618 errichtet wurde. Stifter ist Pastor Daniel Engelen. Es hat in der Kriegs- und Nachkriegszeit viele Jahre auf dem Speicher gelegen und wurde nach der Restaurierung am Pfingstfest 1975 an der derzeitigen Stelle wieder aufgestellt. Die Inschrift lautet übersetzt: “Zur Ehre Gottes, des Dreieinigen und des Höchsten und des Mächtigsten und zur Ehre der Jungfrau Maria Magdalena und der anderen heiligen Petrus und Paulus trug dafür Sorge, dass dieser Altar errichtet wurde der ehrwürdige Herr Daniel Engelen, Rektor aus Mergenburgh (Marienburg) Pastor in Boley (Bullay) im Jahre 1618. Er war standhaft im Glauben und in der Hoffnung und in der Liebe“. Im Rahmen der Renovierungsarbeiten unserer Kirche wurde das Retabel im Jahr 2019 aufwendig restauriert. Der Altaraufsatz wurde gereinigt, abgeplatzte Stellen erneuert, die Farbgestaltung fachgerecht ergänzt sowie einzelne Bereiche neu vergoldet, so dass es nun wieder in alter Herrlichkeit erstrahlt.

Die Kreuzigungsgruppe im Seitenaltar stammt aus der Zeit um 1520. Wann und woher diese Gruppe nach Bullay kam, ist nicht bekannt, vielleicht hatte sie vorher ihren Platz in einer Wegkapelle. Unter dem Kreuz des Herrn stehen rechts Maria, die Mutter Jesu, und links sein Lieblingsjünger Johannes. Am Fuß des Kreuzes kniet Maria Magdalena, die Schutzpatronin von Bullay. Pfarrer Franz Hoefer ließ die Gruppe von dem Restaurator Franz Niespor aus Zell-Kaimt wiederherstellen und im Dezember 1978 an seinem derzeitigen Platz aufstellen.

Die Figur der Maria Magdalena stammt aus der Zeit um 1750/70, ihre Herkunft ist nicht bekannt. Im bäuerlichen Barock dargestellt trägt sie einen Salbentopf und ein Leinentuch; sie ist auf dem Weg zum Grab um dort den Leichnam des Herrn zu salben.

Das alte Kreuz aus dem Hochalter des damaligen Chorraums (heutiger Haupteingang) steht heute im Bullayer Wald. Mit der Erweiterung des Kirchenraumes ab 1936 und Verlegung des Chorraumes an die jetzige Stelle war das Kreuz im Chorraum ursprünglich in einen gemauerten Hochaltar eingelassen, der mit Marmorplatten verkleidet war. Der überlebensgroße Korpus des Kreuzes wurde in den Jahren 1941/1942 von einem französischen Kriegsgefangenen in einer Werkstatt in Trier geschnitzt.

Kapelle im Tal

Backsteinfassade, um 1900

Backsteinfassade, um 1900

Die Kapelle im Tal wurde in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts erbaut; sie ist bereits in einem Flurstückplan von 1831 verzeichnet. 1978 wurde die Kapelle umfassend saniert, dabei wurde das Dach neu eingedeckt, die Eingangstür erneuert, die Fenster wurden bleiverglast und die Kapelle wurde innen und außen neu gestrichen.

Magdalenen-Kapelle

Die gotische Kapelle wurde 1657 gebaut. Ein Gedenkstein an der Außenwand rechts neben dem Eingang erinnert an die Stifter Johannes und Margareta Peule. Die Inschrift lautet übersetzt: „Diese kleine Kapelle wurde geschaffen von Johannes Peule und Margareta seiner Ehefrau im Jahre 1657“. Im Jahre 1688 wurde ergänzend die Deckenmalerei geschaffen. Auf Holz gemalt, zeigt sie in der Mitte die hl. Dreifaltigkeit, ringsum 12 Darstellungen aus dem Rosenkranz (Lebensweg Christi), an der Altarwand das Jüngste Gericht mit den hl. Johannes und Margareta (ein Hinweis auf die Stifter) und der Jahreszahl 1688. Darüber sind die vier Evangelisten zu sehen und über dem Eingang das Bild der hl. Magdalena. 1969 wurde die Magdalenen-Kapelle restauriert.

Friedhof

Nachdem der alte Friedhof am Lindenplatz bereits seit 30 Jahren nicht mehr für Begräbnisse frei gegeben war, wurde er 1949 eingeebnet und die Friedhofsmauer abgebrochen. 1913 wurden erste Pläne zur Verlegung des Friedhofs gemacht, jedoch 1919 aus Kostengründen aufgegeben. Erst im März 1924 wurde der neue Friedhof „Auf der Purth“ beantragt und im Jahr 1925 eingeweiht.

Mosel-Camino Pilgerstempel

Oft fragen Pilger, die den Jakobsweg auf dem Teil des Mosel-Camino gehen, wo man in Bullay einen Pilgerstempel erhalten kann. Bullay hat einen sehr schönen Pilgerstempel, den man an folgenden Stellen in sein Pilgerheft stempeln lassen kann:

  • Tourist-Information / Reisebüro Ulfra Tours
    (Lindenplatz 2, Mo – Fr 09:30 – 12:30 Uhr)
  • Café-Görgen
    (Bahnhofstraße 32, Di, Do – So 08:00 – 17:30 Uhr)
  • Gästehaus Budinger
    (Lindenplatz 6)
  • Gästehaus Spies
    (Kirchstraße 35)
  • Gästehaus Moselinchen
    (Graf-Beissel-Straße 6)

Ansprechpartner Pfarrei Zeller Hamm

Pastoralteam

PositionNameVornameAnschriftTelefonE-Mail
PfarrerHüschThomasSchlossstraße 16, 56856 Zell (Mosel)06542 / 4536
KooperatorPater BrenkenMatthiasKarmelitenstraße 2, 54538 Bengel06532 / 9395-13
KaplanPater MathewDimilSchlossstraße 16, 56856 Zell (Mosel)01575 / 0310280
DiakonEngelMarkusBergstraße 39,
56867 Briedel
06542 / 901811

Pfarramt

PositionNameVornameAnschriftTelefonE-Mail
PfarrsekretärinKlingeKerstinSchlossstraße 16, 56856 Zell (Mosel)06542 / 4536
PfarrsekretärinManderscheidTanjaSchlossstraße 16, 56856 Zell (Mosel)06542 / 4536
PfarrsekretärinMarchLeonieSchlossstraße 16, 56856 Zell (Mosel)06542 / 4536

Pfarrgemeinderat Zeller Hamm

PositionNameVornameAnschriftTelefonE-Mail
DelegierteKlarDianaRömerstraße 5, 56859 Bullay06542 / 21945
DelegierteKonenIngeZehntstraße 39a, 56869 Bullay
06542 /21021

Projektteams St. Maria Magdalena Bullay

ProjektNameVornameAnschriftTelefonE-Mail
BolivienaktionKlarDianaRömerstraße 521945
PalmsonntagKlarDianaRömerstraße 521945
Ostern
Klausen-WallfahrtGroße SandermannBernwardFährstraße 50176 / 2188 0049
Erstkommunion
Fronleichnam
Kirchgartenfest
HerbstfestGroße SandermannBernwardFährstraße 50176 / 2188 0049
ErntedankKlarDianaRömerstraße 521945
FirmungKonenIngeZehnthausstraße 39a21021
Ewig-Gebet 19.11.ScheidtAnetteMarienburgstraße 191547
Advent / WeihnachtenGroße SandermannBernwardFährstraße 50176 / 2188 0049
Sternsinger-AktionMarchLeonieMoselstraße 5901030
Begrüßung TäuflingeSchüllerMarionBergstraße 7822370
GeburtstagsgratulationSchüllerMarionBergstraße 7822370
PfarrbüchereiLuxMartinaAm Moseltor 922377

Ehrenamtliche Liturgie

ProjektNameVornameAnschriftTelefonE-Mail
Wort-Gottes-FeiernGroße SandermannBernwardFährstraße 50176 / 2188 0049
Abendlob / Bibel-TeilenScheidtAnetteMarienburgstraße 191547
Gottesdienst für MinisScheidtAnetteMarienburgstraße 191547
HauskommunionGroße SandermannBernwardFährstraße 50176 / 2188 0049

Warum läuten in Bullay drei Mal täglich die Glocken?

Das sogenannte „Angelusläuten“ ist in der katholischen Kirche das morgendliche, mittägliche und abendliche Läuten der Kirchenglocken, bei dem das Angelusgebet gebetet wird.

Der Impuls zur Einführung des abendlichen Läutens kam aus dem Franziskanerorden, als das Generalkapitel des Ordens in Pisa im Jahre 1263 unter Leitung des heiligen Bonaventura empfahl, die Gläubigen anzuleiten, beim abendlichen Läuten zur Komplet die Gottesmutter zu grüßen und der Menschwerdung Gottes zu gedenken, da Maria am Abend die Botschaft des Erzengels Gabriel gehört und Jesus empfangen habe. Im 14. Jahrhundert kam das Läuten am Morgen in Gebrauch, das ursprünglich ein Gebet um das öffentliche Wohl und den Frieden begleitete. Es wurde dann 1423 durch die Partikularkonzile in Köln und Mainz umgedeutet als „Erinnerung an die Schmerzen Marias bei der Passion Christi“.

Das Mittagsläuten entstand noch einmal fast ein Jahrhundert später: 1456 ordnete Papst Calixt III. an, zu Mittag zum Gebet für einen Sieg der ungarisch-serbischen Truppen in Belgrad gegen die belagernden Türken zu läuten. Dies wurde nach dem Sieg der christlichen Truppen am 22. Juli 1456 beibehalten. Es verschmolz mit dem anders motivierten Morgen- und Abendläuten, seit unter dem Einfluss der Jesuiten im 17. Jahrhundert die Deutung bestimmend wurde, dass das Morgenläuten an die Auferstehung Jesu Christi erinnere, das Mittagsläuten an sein Leiden am Kreuz und das Abendläuten an die Menschwerdung Christi.

Das morgendliche Läuten des Angelus ist in Bullay morgens um 7:30 Uhr, mittags wird um 12 Uhr und abends um 17:30 Uhr geläutet. Wie im Rheinland üblich, wird das Angelusläuten mit einer Schlagfolge eingeleitet. Diese besteht aus drei Pulsen à drei Schlägen, die jeweils durch eine Pause von 10 bis 20 Sekunden getrennt werden. Darauf schließt sich ein etwa fünfminütiges Nach- oder Ausläuten mit einer bestimmten Glocke (etwa der Marienglocke) an.

In den Zwischenzeiten der Schlagfolge ist man eingeladen, den Engel des Herrn zu beten. Zum ersten Anschlag der Glocke: “Der Engel des Herrn brachte Maria die Botschaft und sie empfing vom Heiligen Geist”, dann wird ein “Gegrüßet seist du Maria” gesprochen. Nach dem für dieses Gebet erforderlichen Zeitraum schlägt die Glocke zum zweiten Mal an und parallel dazu zitiert man aus dem Lukas-Evangelium: “Maria sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn, mir geschehe nach deinem Wort.” Es schließt sich erneut ein “Gegrüßet seist du Maria” an. Zum dritten Glockenanschlag wird folgender Vers aus dem Johannesprolog gesprochen: “Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt”. Danach betet man wiederum ein “Gegrüßet seist du Maria”. Während die Glocke nun richtig zu läuten beginnt, erfolgen eine kurze Anrufung an die Gottesmutter Maria und ein Schlussgebet, das die Dankbarkeit über Menschwerdung, Leiden und Auferstehung Christi zum Ausdruck bringen will.

Ortsgemeinde Bullay
Graf-Beisel-Str. 4
D-56859 Bullay (Mosel)
Tel.: +49 (0) 65 42 / 25 45
Fax: +49 (0) 65 42 / 90 11 55
E-Mail:

Tourist Information Bullay
Lindenplatz 2
56859 Bullay
Tel.: +49 (0) 65 42 / 2 11 41
Fax +49 (0) 65 42 / 2 20 32
E-Mail:

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